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   RG, 26.11.1903 - VI 140/03   

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https://dejure.org/1903,460
RG, 26.11.1903 - VI 140/03 (https://dejure.org/1903,460)
RG, Entscheidung vom 26.11.1903 - VI 140/03 (https://dejure.org/1903,460)
RG, Entscheidung vom 26. November 1903 - VI 140/03 (https://dejure.org/1903,460)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Wird die nach § 172 B.G.B. der besonderen Mitteilung einer Bevollmächtigung durch den Vollmachtgeber gleichstehende Vorlegung der Vollmachtsurkunde dadurch ersetzt, daß der vorgebliche Vertreter sich auf eine in seinen Händen befindliche Vollmachtsurkunde dem Dritten ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 56, 63
 
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Wird zitiert von ... (13)

  • BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04

    Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des

    Dieser soll darauf vertrauen können, dass die ihm vorgelegte Urkunde dem Vertreter zum Zwecke des Vollmachtsnachweises überlassen wurde und demnach eine Bevollmächtigung in diesem Umfang besteht (RGZ 56, 63, 67; 88, 430, 431 f.; s. auch RGZ 104, 358, 360).
  • BGH, 08.01.1985 - X ZR 18/84

    "Druckbalken"; Anspruch des Patentinhabers auf Vorlegung einer Sache

    Dies bedeutet, daß sie der sinnlichen Wahrnehmung des Berechtigten ausgesetzt werden muß (RGZ 56, 63, 66; Dierschke aaO S. 78), ohne daß diese auf die Wahrnehmung mit Hilfe des Gesichtssinnes beschränkt wäre.
  • BGH, 20.12.1979 - VII ZR 77/78

    Vorlage der Vollmachtsurkunde durch Bezugnahme

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  • OLG Frankfurt, 23.11.2007 - 9 U 75/07

    Stellvertretung: Umstände für das Vorliegen einer Vollmachtsurkunde

    "Vorgelegt" i.S.d. § 172 BGB ist eine Urkunde, wenn sie in Urschrift oder Ausfertigung der sinnlichen Wahrnehmung des Dritten unmittelbar zugänglich gemacht wird (RGZ 56, 63, 66; 88, 430, 431; BGHZ 76, 79).
  • OLG Köln, 21.09.1995 - 18 W 33/95

    Rechnungslegung durch vorübergehende Überlassung der Belege an den

    Vorlegung von Urkunden bedeutet regelmäßig nur das Recht, in die Urkunden am Aufbewahrungsort (§§ 810, 811 BGB) oder am Wohnsitz des Schuldners (§ 269 Abs. 1 BGB) Einsicht zu nehmen, kann aber auch eine Verpflichtung zur Aushändigung bedeuten (vgl. RGZ 56, 63, 66; BAG WM 1985, 765, 767; Staudinger/Marburger, BGB, 12.Aufl., § 809 Rdn. 8).
  • BGH, 02.06.1958 - II ZR 142/57

    Rechtsmittel

    Die von der Revision angeführten Entscheidungen, insbesondere RGZ 56, 63 (64) und RGZ 88, 430 betreffen Fälle, in denen die Vollmacht unter Einschränkung erteilt worden war, die in der über sie ausgestellten Urkunde nicht enthalten waren.
  • BGH, 15.10.1987 - III ZR 236/86
    Sie können in unbeschränkter Zahl gefertigt werden, unterliegen nicht der Rückgabepflicht nach § 175 BGB und besagen nichts über den Verbleib der Vollmachtsurkunde und den Fortbestand der Vollmacht (RGZ 56, 63, 67; 88, 430, 431; Thiele aaO; vgl. ferner BGH Urteil vom 4. Februar 1981 aaO).
  • BGH, 15.10.1987 - III ZR 237/86
    Sie können in unbeschränkter Zahl gefertigt werden, unterliegen nicht der Rückgabepflicht nach § 175 BGB und besagen nichts über den Verbleib der Vollmachtsurkunde und den Fortbestand der Vollmacht (RGZ 56, 63, 67; 88, 430, 431; Thiele aaO; vgl. ferner BGH Urteil vom 4. Februar 1981 aaO).
  • BGH, 15.10.1987 - III ZR 241/86
    Sie können in unbeschränkter Zahl gefertigt werden, unterliegen nicht der Rückgabepflicht nach § 175 BGB und besagen nichts über den Verbleib der Vollmachtsurkunde und den Fortbestand der Vollmacht (RGZ 56, 63, 67; 88, 430, 431; Thiele aaO; vgl. ferner BGH Urteil vom 4. Februar 1981 aaO).
  • BGH, 15.10.1987 - III ZR 240/86
    Sie können in unbeschränkter Zahl gefertigt werden, unterliegen nicht der Rückgabepflicht nach § 175 BGB und besagen nichts über den Verbleib der Vollmachtsurkunde und den Fortbestand der Vollmacht (RGZ 56, 63, 67; 88, 430, 431; Thiele aaO; vgl. ferner BGH Urteil vom 4. Februar 1981 aaO).
  • BGH, 15.10.1987 - III ZR 238/86
  • BGH, 15.10.1987 - III ZR 242/86
  • BGH, 15.10.1987 - III ZR 239/86
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